Mit Silva Viridis ist die Nutzung der nationalen
Wald Senke in Deutschland möglich!

Durch das System von Silva Viridis sind aktiver Klimaschutz und der Ausgleich von nicht vermeidbaren Emissionen mit nationalen und ESG-konformen Carbon Credits (Emissionsminderungsgutschriften), durch die Ökosystemleistung der Photosynthese in Deutschland messbar, nachvollziehbar, anerkannt und in höchster Qualität im Sinne des Klimaschutzes möglich.

Das Silva Viridis System

Design ohne Titel-17
A. Antragsannahme und Vertragsschließung zur Übertragung der Nutzungsrechte der Photosynthese mit dem Waldeigentümer
B. Silva Viridis erzeugt nach dem national Carbon Standard übertragungsfähige Carbon Credits und erfasst diese im Register
C. Silva Viridis veräußert die erzeugten Carbon Credits an nationale Unternehmen
Design ohne Titel-17
D. Entsprechend der übertragenen Menge an Carbon Credits (Zuteilung der Senken Leitsung des nationalen Waldes) wird der Kaufpreis entrichtet
E. Die entsprechende Menge an Carbon Credits werden auf das Konto des Käufers gutgeschrieben (zugeteilt) und stillgelegt – beides wird mit einem Zertifikat (Kompensationbescheinigung) sowie Stillegungsnachweis bestätigt
F. Der Waldeigentümer erhält die Honorierung der Ökosystemleistung

Hauptmerkmale der Methodik

Vereinheitlichung und Erfassung der CO₂-Bilanzkreise der Wald- bzw. CO₂-Senke und der CO₂-Quelle (Emittenten). Das ermöglicht, neben der Nutzung der nationalen Wald Senke, standardisierte Prüf- und Quantifizierungsprozesse sowie die Zuteilung der Carbon Credits über das Register.

Der national Carbon Standard ermöglicht die Nutzung der nationalen Wald Senke zur Quantifizierung und Erzeugung von Carbon Credits. Die Carbon Credits werden zum Ausgleich der Emissionen von Unternehmen genutzt und sorgen somit für die finanzielle Förderung der Aufrechterhaltung der Waldsenke.

Anders als bei Zertifizierungsverfahren die auf einer projektbasierten Quantifizierung (wie z.B. Goldstandard) erfolgen, wird eine fortlaufende prozessbasierte Year-to-Year Quantifizierung zur Erzeugung angwandt. Es wird nur die Menge an Carbon Credits erzeugt und stillgelegt, die durch die Photosyntheseleistung der Waldfläche im gegenwärtigen Jahr gesenkt wurde. Das führt neben der Vermeidung von Ausfallrisiken, zur ESG-Konformität.

Nach den Kritieren des GHG Protokolls wird jedes erzeugte, übertragene und stillgelegte Carbon Credit im Register erfasst und hinterlegt und somit Ausfallrisiken wie z.B. durch Doppelverwendung ausgeschloßen.

Durch einen standardisierten Quantifizierungsprozess wird für alle Waldflächen das Senkenpotential ermittelt. Hierbei wird auf die Daten der forstwirtschaftliche Planung, Bundeswaldinvestur und LULUCF zurückgegriffen.

Die angewandte Erzeugungs- und Zuteilungsmethodik wird durch das Register öffentlich zugänglich gemacht. So können die Carbon Credits eindeutig auf die genutze Senkenleistung der Waldflächen zurückgeführt und nachvollzogen werden.

Wir fördern Wälder, die nachhaltig bewirtschaftet werden.
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